Den heutigen Vormittag nutzte ich, um wieder Horste zu suchen. Die Landschaft und die Wälder waren eine einzige weiße Pracht.Wenn man durch den Wald und die Wiesen ging, knirsche der Schnee bei jedem Schritt.Ab und zu erschreckte sich ein Hase und flitzte vor einem her oder Rehe türmten weg. Der Vorteil ist eben das man wunderbar in die Bäume und Kronen heraufschauen kann, um Horste zu sehen. Oft waren aber viele Wälder verweist und nichts war oben zu sehen. Dann betritt man aber einen Wald, wo auf einmal vier Horste zu sehen waren, nun wird der Horststandort per GPS gespeichert und im Frühjahr vorsichtig wieder aufgesucht, um festzustellen ob ein Rotmilan dort sein Revier bezieht, oder ein anderer Greif. Manchmal entdeckt man in diesen Horsten sogar einen Uhu,oder einen Kolkraben.Das ist die spannende Sache, gleichzeitig hatt man frische Luft getankt, und etwas für die Fitness getan.
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